Gestern habe ich beim Gassigehen einen Hund (Django) mit Mann getroffen. Der Mann hat erzählt. dass er früher in Enkenbach in die Schule gegangen ist. Jetzt wohnt er in Sindelfingen.
Er hat in Enkenbach den Hauptschulabschluss gemacht. Später wurde er Meister und hat auch noch den Betriebswirt gemacht. Heute ist er Abteilungsleiter bei einem Zulieferer von Mercedes.
Solche Werdegänge zeigen, dass es nicht unbedingt wichtig ist, zu studieren, um eine erfolgreiche berufliche Laufbahn zu haben.
Bazi und Django hatten auch ihr Vergnügen.
Unter dem Motto „Zukunft nur für Akademiker – erliegen wir dem Akademisierungswahn?“, stand am Donnerstagabend die Meisterfeier der Handwerkskammer Frankfurt-Rhein-Main im Wissenschafts- und Kongresszentrum in Darmstadt.
Weiterlesen: http://www.hwk-rhein-main.de/de/news-detail/_pressemeldung/pressemeldung-18-2014,1109,155.html?
….vor UND nach dem Studienbeginn…
Es gibt viel zu tun!
Auch wenn Studienabbrecher sicher Wissen aus ihrem Studium mitbringen, kann man vielleicht doch das Dilemma rund um einen Abbruch vermeiden, wenn man auch Gymnasiasten über interessante Aussbildungsberufe richtig informiert.
http://www.studienabbruch-beratung.de/nur-wenige-gymnasiasten-wollen-ausbildung-machen/
Geht doch! Mit Gesellenbrief hier:
http://www.werkakademie-hessen.de/
Am 18.11.2014, 17:00 Uhr Infoabend im BTZ I in Wiesbaden
Bildung muss in alle Richtungen offen sein.