Der „Volksfreund“ schreibt: „Angebote für Studienabbrecher sind wichtig, aber sie stellen im Grunde genommen, nur eine Notlösung dar“, sagt Günther Behr. Noch viel wichtiger wäre es, den jungen Menschen solche Um- und Irrwege zu ersparen.
Das ein oder andere Semester eines Studiums muss kein Um- und Irrweg sein. Erworbene Kenntnisse gehen doch nicht verloren! Bei mir waren es neun Semester plus eineinhalb Jahre Referendariat. Und jeder Tag kommt dem Handwerk zu gute … oder?